Mittwoch, 2. Juni 2010

Home Sweet Home.

So diesen Semster hat mit vielen Tränen begonnen und mit sogar noch mehr Tränen geendet. Tränen des Abschieds von den USA und Tränen der Wiedersehensfreude.
Mein Austauschsemester war einfach ein Traum. Ich habe es so sehr genossen, ich kanns gar nicht beschreiben. Es war einfach unglaublich. Ich habe wunderbare Erinnerungen und habe tolle Erfahrungen gemacht.
Das ist jetzt mein letzter Blog post. Hiermit möchte ich mich bei allen bedanken, die mein Leben in Amerika verfolgt haben und immer fleißig am Bloglesen waren. Dankeschön, ihr wart ein super Publikum ;)
Es ist so schön wieder daheim zu sein!
Und wenn man mit so offenen Armen und lächelnden Gesichter (wie auf dem Foto zu sehen ist) ist es gleich noch viel schöner. Danke, ihr seid wirklich die besten!
Achja, und wenn das meine Gastfamilie das jetzt auch liest (zum Glück gibt es ja Google-Translator), ich will euch nur noch mal sagen, dass ich euch vermissen werde. Thank you for the amazing time, we had. I love u, guys. Thx for everything!
Und nochmals danke an alle die mich so freudig willkommen geheißen haben. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viel mir das bedeutet hat.
My semester was amazing!
Aber ich bin auch sehr froh, dass ich euch jetzt alle wieder habe.
Ich habe euch vermisst.

Ich habe euch lieb. Eure Alina.

the last american pics.


last day of school.



Baseball game. Go Royals Go!




Car Wash, das ist so witzig. Es is wie wir es aus den Filmen kennen. Ein paar Jugendliche stehen herum und bieten an dir dein Auto zu waschen. Die zwei Jungs haben dann gleich für uns gepost ;)






Graduation war natürlich auch ein Fixpunkt auf meinem Kalender.
Typisch, wie in den Filmen. Es war toll!
Meine letzte Tage hier waren noch super. Am Samstag sind wir zu "Worlds of Fun" gegangen, das ist ein großer Vergnügunspark. Es war sehr lustig. und wir haben unsere letzte gemeinsame Zeit in vollen Zügen genossen.
Es war toll!

Sonntag, 16. Mai 2010

Fotos zum vorigen Eintrag.





Theater-Abschluss-Feier. And the Oakie goes to....















Chor-Konzert














meine Track-Mädls.
Kayla, Molly und Allyson
















Lunch mit Cole und Alyssa













S'mores - berühmtes amerikanisches Marshmallow-Schoko-Keks-Sandwich.












american Barbecue :)

Langsam wird die Zeit knapp....

So meine Reise geht schon bald dem Ende zu. Viele Tränen sind schon geflossen, doch die Freude ist auch schon groß. Englisch zu sprechen ist mehr als normal für mich, und während ich diesen Blog hier schreibe lauft mein Gehirn auf Hochtouren, weil mir nur englische Wörter in den Kopf kommen.

Viele Ereignisse und tolle Erlebnisse haben sich wieder abgespielt. International Meetings, Baseballgame zuschauen mit Freundinnen, Track-Meets,...

Außerdem war auch die Theateraufführung, von dem Theaterstück in dem ich mitgespielt habe. Es hat sehr gut geklappt und wir haben großen Spaß gehabt. Am Freitag hat es dann ein Theater-Abschluss-Fest gegeben, das unter dem Motto: "And the Oakie goes to..." gestanden ist. Roter Teppich war ausgerollt und wir haben uns wie die Stars gefühlt. Bei einem Chor-Konzert von meiner Schule war ich auch. Es war super, ich sags euch, High School Musical ist echt nicht so weit hergeholt. Es war Show-Choir, das heißt sie tanzen und singen und sind super angezogen, es ist wirklich wie High School Musical.

Letzten Freitag haben wir bei Relay for Life mitgemacht. Das war ein walk against cancer. Zuerst haben wir Geld gesammelt. Und der große Teil der ganzen Sache war, wo wir die ganze Nacht auf einem Track verbracht haben. Das Ziel war, dass immer mindestens einer von der Gruppe am Track geht. Es war wirklich lustig und wir haben gar nicht geschlafen. Der nächste Tag war schmerzhaft, wegen den ganzen Blasen an unseren Füßen und müde waren wir natürlich auch alle.

Allyson und ihre Familie hat mich letzte Woche in ein österreichisches Lokal eingeladen. Es hat ein neues Lokal in Kansas City aufgemacht, und da es österreichisches ist, haben sie mich mitgenommen. Das Essen war gut, Apfelstrudel und Sachertorte, a taste like home :)

So,... zwei Wochen habe ich noch, im Land der Cookies, Pies, Ice-cream, Burgers,... und ich werde es in allen Zügen genießen. Obwohl ich mich schon sehr aufs Heimkommen freue, der Abschied wird auch schwer werden. Ich habe mich super eingelebt und werde vieles vermissen. Doch die Aufregung aufs Heimkommen, auf Familie und Freunde lässt mein Herz hüpfen.

Bald bin ich wieder bei euch. Bussis.

Montag, 12. April 2010

Ostern & Prom

Ostern in Amerika hat sich ziemlich ähnlich wie in Österreich abgespielt. Wir haben Eier gefärbt und Osternester bekommen. Außerdem haben wir auch ein Easter-Egg-Hunt veranstaltet. Da werden, wie bei uns Eier im Garten versteckt und wir suchen sie dann. Der einzige Unterschied war, dass es Plastikeier mit Candy drinnen war. Danach sind wir in die Kirche gegangen und dann zu einem Osterdinner zu Freunden. Ja, die Osterjause hat natürlich anders ausgeschaut. Wir haben ganz viele verschiedene Sachen gehabt, unter anderem auch Jello-Eggs. Das sind Eier aus einer Art Wackelpudding-Mischung. Schmeckt eigenartig, aber gut. :) Und Julia hat wieder ihren leckeren Frog-Eye-Salad gemacht. Whipped Cream, Marshmallows, Nudeln, Madarinen, Zucker, ... - hört sich vielleicht schrecklich an, ist aber wirklich wirklich lecker.
Ein weiteres größeres Ereignis war am Wochenende - Prom. Ich bin mit einer Gruppe von ca. 20 Leuten gegangen. Mein Date hieß Yannick und er ist auch ein Austauschschüler. Dakota ist auch zu Prom gegangen, aber mit einer anderen Gruppe.Naja auf jeden Fall haben wir Dinner in einem Japanese-Steak-House gegessen. War sehr lecker. Dann wollten wir Fotos machen, aber leider hats einige Schwierigkeiten beim Hinfinden gegeben und dann haben wir es aufgegeben weil wir sowieso schon sehr spät dran waren. Prom selbst, war jetzt nicht wirklich sehr spektakulär. Ziemlich ähnlich wie der andere Tanz bei dem ich war. Also Forgehen in Österreich schaut da schon ganz ganz anders aus. Und da wir spät gekommen sind, war es nicht wirklich lang. Doch danach gings noch weiter. Wir sind zu einer After-Prom-Party gegangen, bei einem Mädchen aus meiner Schule. Das war sehr lustig. Es war eine Whirlpool-Movie-Sleepover-Party. Und ca. 15 Leute haben bei ihr übernachtet. Am nächsten Tag in der Früh (alle sehr müde, weil wir fast nicht geschlafen haben) sind wir dann alle weiter zu einem Typen aus unserer Schule gefahren, bei ihm hat es Breakfast gegeben. Chocolate-Chip-Pancakes, amazing!
Hmm, sonst gibt es nicht viel neues. Track und Theater laufen gut. Nächstes Wochenende gehe ich zu einer Sweet-Sixteen-Party von einem Burschen aus meiner Schule. Wird sicher lustig werden, ich freue mich schon.
Achja, bevor ich es vergesse, wir haben übrigens fast 30 Grad und ich sitze hier gemütlich in der Sonne :) Es ist wirklich herrlich, doch das Wetter kann sich schnel ändern. Wir haben so einen kleinen Wetterradio, der Alarm schlägt wenn es Tornado- oder Unwetter-Warnungen gibt. Letzte Woche ist er zweimal losgegangen und dann einmal hat es voll gehagelt. Aber sonst ist es seit ca. 2 Wochen so herrlich warm. Wir rennen alle nur mehr in Shorts und FlipFlops herum. Nur die Schule ist eiskalt, weil die Amis die Klimaanlage wie verrückt aufdrehen.
So das wars für heute.
Bussis über den Atlantik. :)





















St. Louis

Letztes Wochende haben wir einen Ausflug nach St. Louis unternommen. Nach 4 Stunden Fahrt und kurzem Stop beim Mc Donald's ;) sind wir in der schönen Stadt angekommen. Als erstes sind wir gleich in der "Arche" rauf. Das ist ein riesiger Bogen, von dem aus man die ganze Stadt sieht. Ist ziemlich wackelig, die ganze Angelegeneheit und Harley hat fast einen Herzstillstand bekommen. "Im afraid of heights.", war das einzige, das er gesagt hat. Wie gesagt es war sehr interessant und schön. Dann sind essen gegangen und zurück zum Hotel gefahren, wo wir es uns im Pool gut gehen lassen haben. Am nächsten Tag haben wir ein Butterflyhouse besucht und einen Dom angeschaut. Außerdem sind wir auch in das italiensiche Viertel "The Hill" gefahren, wo wir ein leckeres italienisches Essen genossen haben und ein Vermögen in einer italian bakery ausgegeben haben. Es war auf jeden Fall ein sehr toller Trip. Bei uns würde man vielleicht sagen 4 Stunden Fahrt ist lang, aber in Amerika ist das gar nichts. Meine Schule unternimmt zum Beispiel Trips mit 12 Stunden Fahrt. Und das mit einer Horde Schüler/innen. Bei uns würde sich das kein Lehrer antun. ;)










Montag, 29. März 2010

Pictures (:




Sweet 16 Party.























mit Krönchen. (sie haben mich gezwungen es aufzusetzen ;) um es einen echten amerikanischen Sweet 16 zu machen)








unsere Torte.









Die ganze Theater Crew beim Essen.








Das Set für "Steel Magnolias"











Theater-People :)








Die Plantage. Wer "Wie ein einziger Tag" gesehen hat, erkennt das Haus vielleicht wieder.














Charleston von oben.






















Kurz vorm Abflug.





















auf der einsamen Insel....











Sanddollar.